Harmonie und Kontraste des Englischen Gartens

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Ein Tourist, und tatsächlich jeder, der die bayerische Landeshauptstadt besucht hat, sollte unbedingt den Hauptpark der Stadt besuchen. Der Englische Garten in München, der sich über fünfeinhalb Kilometer vom Zentrum bis zum Campus im Norden der Stadt erstreckt, ist einer der größten und schönsten Parks der Welt. Er wurde Ende des 18. Jahrhunderts im immer stärker werdenden Stil der Romantik erbaut, weshalb er englisch genannt wird und damit seinen Unterschied zum klassizistischen französischen Park positioniert. Heute ist der Englische Garten ein Ort der aktiven und kulturellen Erholung für Zehntausende Münchnerinnen und Münchner.

Die Geschichte des Parks

Die Idee zur Gründung des Englischen Gartens gehört dem bayerischen Kurfürsten Karl Theodor. Der Bau begann bereits 1789 unter der Leitung des Gartenarchitekten Friedrich Ludwig Shkel. Nach dem ursprünglichen Plan sollte der Park zu einem Militärgarten in München werden: als kultureller Erholungsraum für die Soldaten der örtlichen Garnison und gleichzeitig zur Entwicklung ihrer landwirtschaftlichen Fähigkeiten beitragen. Während des Bauprozesses änderte sich die Idee jedoch ein wenig.

1792 fand die Eröffnung des Parks, ursprünglich Theodore Park genannt, statt. Jeder durfte sein Territorium betreten, wodurch der Stadtgarten München zu einem der ersten öffentlichen Parks der Welt wurde.

Seine Grenzen erweiterten sich ständig: Zuerst auf Kosten der nahegelegenen Militärgärten, dann von Norden her kam der Vorstadtwald von Hirschau hinzu. Letzterer hat eine kulturelle Entwicklung durchlaufen, aber die meisten Sehenswürdigkeiten befinden sich noch im südlichen Teil des Parks. Einige von ihnen wurden während des Zweiten Weltkriegs zerstört, jedoch zu Beginn der 1950er Jahre. alles wurde restauriert und der Park hat seinen alten Glanz wiedererlangt.

Warum im Englischen Garten spazieren gehen?

Zu sagen, dass der Englische Park ein beliebter Urlaubsort für die Bewohner der bayerischen Landeshauptstadt ist, ist nichts zu sagen! Es ist nie leer: Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, traumhaft schöne Gassen und Bäche locken täglich vor allem im Sommer viele Münchnerinnen und Münchner sowie Touristen aus aller Welt an. Und an Wochenenden in der warmen Jahreszeit finden hier echte Volksfeste statt.

Allein der südliche Teil des Parks kann über 100.000 Menschen gleichzeitig beherbergen. Eine so groß angelegte Promenade beschert allen Teilnehmern, insbesondere Jugendlichen, viele Eindrücke und die Freude an der freien Kommunikation.

Die Natur der Parkanlage ist ausgesprochen schön. Ganz nach den besten Traditionen der englischen Parkkunst imitiert der Garten die Wildnis im gesamten Garten und lässt idyllische Ausblicke auf das süddeutsche Hinterland aufkommen. Und alle Arten von Bäumen und Blumen gibt es hier nicht weniger als im Botanischen Garten.

Nicht weniger vielfältig ist die Fauna dieses Paradieses, das sich inmitten einer riesigen Metropole ausbreitet. Mehr als 50 Vogelarten sind hier zu finden, Bäche und Seen werden von verschiedenen Fischen und Amphibien bewohnt.

Der Park verfügt auch über Reitställe, in denen jeder ein Pferd mieten kann, um auf speziell ausgewiesenen Strecken zu reiten, und Pferdesportfans können auf den zahlreichen Rasenflächen Dressur üben.

Die Bäche und Seen des Englischen Gartens

Neben der reinen Ästhetik erfüllen die schönen Teiche des Englischen Gartens auch eine strukturbildende Funktion. Alle sind mit der Münchner Haupt-Isar verbunden, die entlang der Ostseite des Gartens fließt und das gesamte Wassersystem des Parks speist.

Der größte Bach im Englischen Garten ist Eisbach. Er entspringt mitten in München, durchfließt den gesamten Park bis zu seinem nördlichen Teil und mündet bereits in der Hirschau in die Isar.

Dieser Bach ist bei Fans der extremen Erholung berühmt, weil er von Anfang an eine stehende Welle bildet und im gesamten weiteren Verlauf wie ein Gebirgsfluss schnell ist. Natürlich kann die Welle mitten in der Metropole eine Herausforderung für Surfer und Rafter sein.

Benannt ist der Schwabinger Bach nach dem nahegelegenen Münchener Stadtteil, wo sich in der Antike die Schwaben niederließen und sich später dieser Stadtteil in die kunstvolle Boheme verliebte. Wie Eisbach beginnt auch er seine Reise in den Park aus der Nähe des Münchner Hauses der Künste, hat aber ein deutlich weniger zähes Gemüt.

Der Schwabinger Bach stürzt in Form eines kleinen künstlichen 1 m hohen Wasserfalls in den Park, der hier Anfang des 19. An seinen Ufern gibt es viele kleine Strände und grüne Wiesen, wo sich bei warmem Wetter Urlauber gerne sonnen, auch FKK-Anhänger.

Der Obstegermeisterbach zweigt vom Eisbach ab und mündet im nördlichen Teil des Gartens in den Schwabinger Bach, der entlang des Weges mehrere malerische Weiher bildet. Dieser Bach ist sehr stromschnell, weshalb seine Tiefe und Fließgeschwindigkeit stark variieren.

Er verlangsamt sich vor allem an der ersten Schwelle, wo sich ein weiterer kleiner Seebach von ihm trennt und in den Kleinhessenloher See mündet. Im Schatten der Bäume am Bach- und Seeufer befindet sich das berühmte Bierrestaurant Seehaus, das bei Liebhabern des deutschen Nationalgetränks sehr beliebt ist.

In der Nähe der Steinernen Bank - einem stilisierten und teilweise restaurierten, zuvor zerstörten Apollontempel - stößt Oberstegermeisterbach auf ein weiteres bedeutendes Hindernis, das zur Entstehung des Entenbaches führt.

Der um 1800 angelegte Stausee Kleinssenlohe liegt fast auf halber Strecke zwischen Süd- und Nordteil des Parks. Seine sanften Sandstrände und kleinen, mit dichtem Wald bedeckten Inseln sind sehr malerisch.

Der See wimmelt buchstäblich von großen Fischen - Hechte, Karpfen und Karauschen sind darin zu finden. Daher bleiben lizenzierte Fischer nie ohne einen beeindruckenden Fang.

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es im Park zu sehen

In seinem südlichen Teil befindet sich das ursprünglich historische Territorium des Englischen Gartens, daher gibt es dort mehr bemerkenswerte Gebäude. Es ist jedoch zu bedenken, dass sie auch im nördlichen Teil vorhanden sind und außerdem der ehemalige Vorstadtwald von Hirschau so schön ist, dass er an sich als eigenständige Attraktion angesehen werden kann.

Was kann den südlichen Teil des Englischen Gartens überraschen?

Der Chinesische Turm ist eines der frühesten Gebäude des Parks und wurde 1790 errichtet. Im Wesentlichen ist dies eine Art Hommage an die Zeit, als der stilisierte chinesische Stil in Mode war. Die chinesische Nachahmung ist hier jedoch indirekt, da die Große Pagode im Londoner Royal Park als Vorbild für den Chinesischen Turm diente, der wiederum eine der berühmten chinesischen Pagoden wirklich nachahmt.

Die ursprüngliche Struktur aus dem späten 18. Jahrhundert ist praktisch nicht erhalten geblieben, da sie im Zweiten Weltkrieg durch Bombenangriffe barbarisch zerstört wurde. Erst 1952 wurde der Chinesische Turm vor allem nach alten Fotografien möglichst originalgetreu restauriert.

Derzeit befindet sich unweit dieses exotischen Bauwerks einer der größten Biergärten Münchens, in dessen Umrissen chinesische Architekturmotive erkennbar sind.

Monopter - eine Art Portikus in Form einer Rotunde. Es wurde so genannt aufgrund der Faszination mit den Vertretern der deutschen Romantik für das antike Kulturerbe. Die Struktur wiederholt die klassische architektonische Form von Monopteros - ein rundes Gebäude ohne innere Trennwände, das ausschließlich auf Säulen basiert.

Nicht weit von diesem Ort ragte einst der sogenannte Apollontempel auf. Die Struktur war aus Holz, so dass sie nicht überlebt hat.Der klassizistische Architekt und große Bewunderer der Antike Leo von Klenze war begeistert von der Idee, den zu Ehren der antiken Gottheit errichteten Schrein nachzubauen, wodurch der Tempel 1836 tatsächlich in Form eines Monopters restauriert wurde . Trotzdem wurde im letzten Moment beschlossen, die offene Anbetung des heidnischen Gottes aufzugeben, sodass der Name Apollo nicht im Namen des Gebäudes auftaucht.

Chinoiserie (Chinesisch) im Englischen Garten spiegelt die Modetrends vergangener Jahre wider, aber das japanische Teehaus wurde erst vor relativ kurzer Zeit gebaut - für die Olympischen Winterspiele 1972 in Sapporo, Japan. Im selben Jahr war München Gastgeber der Olympischen Sommerspiele, und diese Ecke Japans unter deutschem Himmel wurde in Solidarität mit der olympischen Bewegung geschaffen.

Bemerkenswert ist, dass die Japaner das Haus selbst entworfen und gebaut haben und der Leiter der Urasanke-Teeschule ihr offizieller Spender wurde. Seitdem finden im Japanischen Haus regelmäßig Teezeremonien statt, zu denen auch Touristen Zutritt haben.

Nicht vergessen ist auch der Parkgründer Friedrich Ludwig Schkel, dem am Ufer des Kleinhessenloher Sees ein Denkmal errichtet wurde. Sein Aussehen hat jedoch nichts damit zu tun, wie nach Meinung eines Bewohners des postsowjetischen Raums ein Denkmal für eine herausragende Persönlichkeit aussehen soll. Die Skulptur von Shkel ist auf einer 10 Meter hohen stilisierten antiken Säule installiert, die an vier Seiten von Frauenstatuen umgeben ist - op, die die Jahreszeiten symbolisieren.

In den Sockel des Denkmals wurden mehrere Inschriften in deutscher Sprache eingemeißelt, darunter eine Widmungsinschrift des Initiators der Denkmalerstellung, des bayerischen Königs Max I. Joseph. Auffallend ist auch das prätentiöse Motto: Staub vergeht der Geist besteht.

Unweit des Chinesischen Turms erinnert ein weiteres Gebäude an die Zeit der Parkgründung und seiner ursprünglichen militärischen Nutzung – das Rumfordhouse. Zunächst war es ein Offizierskasino mit einem riesigen Spiegelsaal im Versailles-Stil. Er erhielt seinen Namen von einem der ideologischen Inspiratoren der Schaffung des Englischen Gartens, einem Freund des bayerischen Kurfürsten Benjamin Thompson, Graf Rumford. Heute hat der gewöhnlichste Kindergarten in diesem Refugium des aristokratischen Militarismus Unterschlupf gefunden, als verspottete er die grenzenlosen Möglichkeiten der Bekehrung.

Eine weitere Attraktion des Englischen Gartens - die Steinerne Bank - wurde 1838 am rechten Ufer des Eisbaches an der Stelle des zerstörten Apollontempels errichtet, in dem sich einst eine Statue einer antiken Gottheit befand. Der Tempel wurde jedoch nicht in der Antike gebaut, sondern im 18. Jahrhundert zudem aus Holz, was zu seiner raschen Zerstörung führte.

Sie versuchten mehrmals, es zu restaurieren, aber von dem Bauwerk blieb nur das Fundament, auf dem der bereits erwähnte Leon von Klenze eine Gedenksteinbank mit der Aufschrift: Hier wo Ihr Portemonnaie, da war sonst Wald nur und Sumpf errichtete. wo man wandert, war früher nur ein Wald, ja Sümpfe").

Was gibt es im nördlichen Teil des Englischen Gartens zu sehen?

Nach Hirschau gelangt man über die 96 Meter lange Sant-Emmeram-Brücke über die Isar. Er wurde an der Stelle einer alten mittelalterlichen Brücke errichtet, die hier zu einer Zeit errichtet wurde, als noch niemand von München gehört hatte, und verbindet heute beide Teile des Parks. Die Holzbrücke, die mit einem Metallbaldachin bedeckt ist, ist ausschließlich für Fußgänger und Radfahrer.

Alle Theaterliebhaber werden daran interessiert sein, das Amphitheater zu besuchen, das an die Zeit des antiken Griechenlands erinnert. Es wurde 1984 gebaut, und jetzt treten den ganzen Sommer über Amateurtheatergruppen auf seiner improvisierten Bühne mit Gras im Freien auf, deren Aufführungen für jedermann zugänglich sind.

Anzumerken ist, dass das heutige Gebäude eine Art Nachfolger des Militärtheaters wurde, das sich einst im Freien in der Nähe des Casinos in Rumfordhouse befand. Es gab jedoch hauptsächlich pyrotechnische Shows.

Das Kraftwerk Tivoli kann kaum als historisches Denkmal bezeichnet werden, da es noch in Betrieb ist und mit Hilfe zweier neuer Generatoren Strom für den Bedarf der Münchner erzeugt. Manchmal wird die einzige alte Turbine in Betrieb genommen, und dann haben Touristen die einzigartige Gelegenheit, zu sehen, wie die Ära der Industrialisierung begann.

Das Kraftwerk wurde 1897 am turbulenten Eisbach eigens für die Stromversorgung des Maschinenbauwerks Maffey errichtet. Und obwohl das Unternehmen selbst schon lange nicht mehr existiert, sein Territorium Teil des Englischen Gartens wurde und das Kraftwerk selbst 1985 zum Baudenkmal erklärt wurde, arbeitet Tivoli weiter und nimmt seinen Platz im Stromversorgungssystem der Metropole ein, da sowie ein beliebter Ort für verschiedene kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen.

Biergärten in English Park

Ein Biergarten wird normalerweise als bayerisches Bierrestaurant der besonderen Art bezeichnet, das seine eigenen Traditionen entwickelt hat, ein schaumiges Getränk im Freien zu trinken, im Schatten von Bäumen, meistens Kastanien. Sie können Ihr eigenes Essen mitbringen und sich in der Regel völlig frei verhalten - deshalb ist es ein Bierrestaurant.

Im Englischen Garten gibt es 4 Bierrestaurants. Das größte und bekannteste von ihnen ist das Seehaus am Ufer des Kleinhessenloher Sees. Das moderne Gebäude wurde 1985 fertiggestellt, nachdem mehrere extravagante Projekte, wie die japanische Dorfstruktur, aufgrund ihrer hohen Kosten abgelehnt wurden.

Das Seehaus ist ein eher prestigeträchtiger Ort des gesellschaftlichen Lebens mit Paulaner Bier. Hierher kommen ganze Familien, denn der Biergarten eignet sich perfekt für einen abwechslungsreichen Sonntagsurlaub: Überall gibt es Spielplätze, neben einer Schiffstation, wo man ein Boot oder Tretboot mieten kann. Auf dem See, in unmittelbarer Nähe der Besuchertische, schwimmen viele Enten, deren Fütterung nicht verboten ist.

Strände im Englischen Garten: häufig und spezifisch

Der Park verfügt über eine große Vielfalt an Gewässern und ist daher im Sommer für Besucher besonders attraktiv. An den Ufern von Bächen, Teichen und Seen befinden sich fast überall zahlreiche komfortable Strände.

In den 1980er Jahren. Der Englische Garten ist weltweit für seine FKK-Strände bekannt. Heute gibt es nur noch zwei solcher Lichtungen, und beide liegen in der Nähe des Schwabinger Baches: auf der Schönfelderwiese im südlichen Teil des Parks und in der Schwabinger Bucht im Norden, wo der Bach in die Isar mündet. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sich nur FKK-Anhänger an den Stränden sonnen – es geht darum, dass Liebhaber der FKK-Erholung dort einfach zugelassen werden können.

Aktivitäten im Englischen Garten.

An Sportbegeisterten mangelt es im Park nicht – zum Glück sind für sie alle Voraussetzungen geschaffen: herrliche Rasenflächen zum Fußballspielen, bequeme Feldwege zum Laufen, separate Wege zum Reiten.

Erwähnenswert ist auch das Surfen am Eisbach. Anfangs kam niemand auf die Idee, dass seine Wellen für jemanden interessant sein könnten, denn der Park wurde zu einer Zeit gebaut, als verschiedene Arten der Wasserabfahrt noch nicht so beliebt waren wie heute. Da die Stelle zudem als recht gefährlich erkannt wurde, waren Abstiege aller Art lange Zeit generell untersagt.

Doch trotz der Verbote wollten von Jahr zu Jahr mehr Leute auf der stehenden Welle des Eisbachs reiten, und schließlich hielten es die bayerischen Behörden für das Beste, in allen Bächen des Englischen Gartens, einschließlich des Eisbachs, das Surfen zuzulassen. Zwar erlaubte die Stadt München, unter deren Schirmherrschaft nun der "Problem"-Stream liegt, das Surfen erst, nachdem sie die volle rechtliche Verantwortung für die möglichen Folgen auf die Sportler selbst übertragen hatte.

Wie ein Tourist zum Münchner Hauptpark kommt

Der Englische Garten ist ganzjährig geöffnet, mit Ausnahme des 100 Jahre alten Kinderkarussells auf dem Chinesischen Turm, das nur von April bis Oktober ab 14 Uhr besichtigt werden kann. Der Eintritt ist für alle Besucher frei.

Alle umfassenden Informationen, auch zur Exkursionsbestellung, erhalten Sie über diese Kontakte:

80538 München

089 3866639-0

Fax 089 3866639-23

sowie auf der offiziellen Ressource.

Vom Flughafen München ist der Englische Garten in weniger als einer Stunde zu erreichen. Der kürzeste Weg sieht so aus:

  • vom Flughafen mit der Bahn vom S-Bahnhof Flughafen München 11 Stationen bis zum Bahnhof München Rosenheimer Platz;
  • von dort mit Bus Nr. 16 sechs Stationen bis zur Station Tivolistraße;
  • Von dieser Station bis zum Parktor sind es weniger als 500 m zu Fuß.

Abschließend

Der Englische Garten ist ein einzigartiges Beispiel für das bayerische Kulturerbe der Romantik. Es liegt im Herzen von München und ist ein beliebter Sonntagsausflug für die Stadtbewohner.

Herrliche Natur, herrliche Landschaft, Nostalgie für die Antike und tadellose Sauberkeit zeichnen diese schöne Schöpfung von Menschenhand aus, in der die traditionelle Kultur des ländlichen Bayerns mit der modernen Hipsterkultur ungewöhnlich verflochten ist.

Hier wurde eine Atmosphäre völliger Meinungsfreiheit für die Besucher geschaffen, jeder kann die Unterhaltung nach seinem Geschmack wählen - von Dressur- und Bootfahren auf dem See bis hin zum Besuch von Bierständen und FKK-Stränden.

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