Der 15. Juni ist ein mögliches Datum für die Öffnung der Binnengrenzen der EU und den Beginn des Binnentourismus für Bürger der EU-Mitgliedsstaaten

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EU-Kommissarin Ilva Johansson kündigte auf einer Pressekonferenz die schrittweise Abschwächung der Quarantänemaßnahmen auf dem Territorium der EU-Mitgliedstaaten an.
Die Tagesordnung schlug vor: schrittweise Aufhebung der innerstaatlichen Bewegungsverbote, Aufhebung der Ein- und Ausreisebeschränkungen innerhalb der Stadt/Region.

Europäer dürfen auch Orte des Massenaufenthalts von Menschen besuchen, darunter: Strände, Restaurants, Cafés, Hotels, jedoch unter Einhaltung der sozialen Distanzierung und das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung bleibt obligatorisch, jedoch strenge Maßnahmen im Kampf gegen Infektionen kann bei einem Anstieg der Zahl der Patienten mit COVID-19 wieder aufgenommen werden.
Außerdem wurde im Rahmen des Programms die Wiederherstellung der von der Quarantäne besonders betroffenen Verkehrs- und Tourismusbranche festgelegt.

Die EU-Touristensaison von Juni bis Juli wird auf rund 150 Milliarden Euro geschätzt. Die Union versucht daher, zumindest einen Teil der durch die Coronavirus-Pandemie verursachten Verluste abzumildern.

Laut Johansson sei es ratsam, zunächst "die Grenzen jedes Landes, dann des Schengen-Raums und der EU" zu öffnen und erst dann die Frage der Öffnung der Außengrenzen der Europäischen Union zu diskutieren.

Der vorläufige Termin für die gegenseitige Öffnung der Grenzen der europäischen Staaten ist nach dem 15. Juni.
Die Frage der Öffnung der Außengrenzen wurde bei dem Treffen nicht einmal diskutiert, da einige EU-Mitglieder überhaupt keine Kontrollen an den Binnengrenzen eingeführt haben.

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