Aktuelle Informationen zum Medizinstudium in Deutschland 2021 für internationale Studierende

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Die Medizin ist die bedeutendste fortschrittliche Praxis der Welt. Bis heute werden die Möglichkeiten erforscht, Menschen von derzeit als unheilbar anerkannten Krankheiten zu heilen. Tausende Menschen benötigen täglich eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung. Die Medizin in Deutschland gilt als eine der besten in Europa, da hier viel Geld für die Ausbildung von medizinischem Personal bereitgestellt wird. Die medizinische Ausbildung in Deutschland ist eine der renommiertesten im Jahr 2021. Gleichzeitig bleibt die Ausbildung praktisch kostenlos und 8 % der Gesamtzahl der Studienplätze werden für die Zulassung von Ausländern vergeben.

Warum lohnt es sich gerade an deutschen Universitäten in die Medizinische Fakultät einzusteigen

Bürger aller Länder der Welt, die medizinische Versorgung und qualitativ hochwertige medizinische Diagnostik benötigen, gehen ohne Kosten und Zeit in deutsche medizinische Zentren. Dies geschieht von Jahr zu Jahr, denn in der Medizin steht der Begriff „Deutsch“ für Qualität. Dass auch in Deutschland ausgebildete Ärzte sehr geschätzt werden, ist logisch – und dies ist der erste Grund, warum Sie sich für die Ausbildung an einem deutschen medizinischen Institut entscheiden sollten.

Das Prestige deutscher Hochschulen ist jedoch nicht das einzige Argument für eine deutsche medizinische Fakultät. Die Ausbildung zum Arzt in Deutschland hat mehrere Vorteile:

  1. Möglichkeit zum Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft. Ausländischen Absolventen lokaler Universitäten wird innerhalb von anderthalb Jahren nach Erhalt des Diploms das Recht auf Arbeitssuche im Inland gewährt. Eine dienstliche Erwerbstätigkeit ist Vorwand für die Erlangung einer Aufenthaltserlaubnis, und nach 8 Jahren (bei besonderen Leistungen bei der Integration in die deutsche Gesellschaft - 6 Jahre) kann ein ausländischer Staatsbürger einen deutschen Pass beantragen. Gleichzeitig ermöglicht die Erfüllung einer Reihe von Anforderungen durch einen Einwanderer, seine bisherige Staatsbürgerschaft nicht aufzugeben.
  2. Kostenlose Ausbildung an staatlichen Universitäten. Die Ausbildung der Studenten, auch der ausländischen, wird vollständig aus dem Staatshaushalt finanziert. Die Studierenden selbst zahlen ausschließlich den staatlichen Beitrag in Höhe von 70-300 Euro. Darüber hinaus berechtigt die Immatrikulation an einer deutschen Hochschule zu weiteren Vergünstigungen wie der freien Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und der Nutzung von Geräten, Geräten und Schreibwaren auf Kosten einer Bildungseinrichtung.
  3. Verfügbarkeit von Kontingenten für ausländische Studierende. Fast alle Hochschulen in Deutschland vergeben jährlich Studienplätze für die Zulassung ausländischer Studierender. Die Höhe der Kontingente bestimmen die Universitäten jedes Jahr selbst, aber Plätze sind immer garantiert, 2021 war also keine Ausnahme. Zudem ist die Bestehensquote für Ausländer in der Regel niedriger als bei der Hauptquote.
  4. Die Chance auf ein gutes Stipendium. In Deutschland können sich Studierende, auch hart studierende Ausländer, um Stipendien verschiedener Stiftungen bewerben. Davon gibt es viele im Land, und die Anforderungen an die Kandidaten sind überall unterschiedlich. Eines ist sicher - die Höhe der Stipendien ermöglicht es dem Studenten in einigen Fällen, den Aufenthalt des Studenten im Land vollständig zu unterstützen.
  5. Bildung auf höchstem Niveau. In Deutschland stehen die Naturwissenschaften im Allgemeinen und die Medizin im Besonderen im Vordergrund, dank derer frisch diplomierte Hochschulabsolventen sofort Einladungen von Kliniken im In- und Ausland erhalten. Der Unterricht an deutschen Bildungseinrichtungen wird von anerkannten Fachkräften geleitet, die ihre Arbeit lieben. Hier erfahren die Studierenden als Erste die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Medizin. Sie erhalten die Möglichkeit, modernste und teilweise sogar experimentelle Geräte einzusetzen.
  6. Kostenloser Studienplan. Bestimmte Vorlesungen und Seminare sind für alle Studierenden verpflichtend, aber in der Regel erstellen Studierende deutscher Hochschulen ihren Studienplan selbst. Zu Beginn des Semesters wird den Studierenden eine Liste der zu erbringenden Leistungen und Prüfungen zur Anrechnung in das nächste Semester ausgehändigt. Um vorbereitet zu sein, besucht der Schüler den Unterricht nach einem vorgeschlagenen Zeitplan oder nach Bedarf. Universitäten bieten eine Vielzahl von Zusatzkursen sowie kostenlose Deutschkurse in allen Schwierigkeitsgraden an.
  7. Möglichkeit, bereits während des Studiums eine Abschlussarbeit zu schreiben oder das Studium in der Graduiertenschule fortzusetzen. Im Gegensatz zu Studierenden russischer und vieler anderer Universitäten haben deutsche Studierende während des Studiums das Recht, eine Dissertation (Labor, Klinik, Statistik) zu schreiben. Da es in Deutschland keinen Doktortitel gibt, kann ein Absolvent gleichzeitig ein medizinisches Diplom und eine Promotion in Medizinwissenschaften erwerben.
  8. Hohes Gehalt eines Arztes. Das Gehalt eines Arztes, der gerade eine Facharztausbildung macht (unserer Meinung nach ein Resident) beträgt im ersten Arbeitsjahr ca. 3.000 Euro monatlich nach Steuern. Ein Arzt, der bereits eine Facharztausbildung gemacht hat, verdient mindestens 5.000 Euro – das Endgehalt hängt von der Stadt ab, in der sich die Klinik befindet. In Stuttgart beispielsweise erhalten Ärzte monatlich 7.420 Euro. Bei den Hochschulabsolventen belegten laut einer Erhebung zum deutschen Gehaltsmarkt (Daten von Stepstone aus dem Jahr 2021) Ärzte, darunter auch Zahnärzte, den ersten Platz beim Gehalt.
  9. Gute Einstellung der Deutschen gegenüber ausländischen Staatsbürgern. Die Menschen in Deutschland beurteilen Menschen nicht nach Nationalität. Außerdem sind die Deutschen stolz darauf, Ausländern zu helfen - viele unserer Landsleute halten diese Aufmerksamkeit sogar für übertrieben. Sie können aber sicher sein, dass es keine beruflichen Einschränkungen und Beleidigungen gegenüber Ausländern geben wird.

Der Staat überwacht die Qualität der medizinischen Ausbildung an deutschen Universitäten sorgfältig, und daher nimmt der Wert der Medizinabsolventen nie ab.

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Studienstruktur an deutschen medizinischen Universitäten

Das Studium der medizinischen Fachrichtungen an deutschen Universitäten umfasst folgende Stufen:

Phase des LernprozessesBeschreibung
Vorklinische Phase / Vor Klinisches Semester (1-4 Semester)Der Studienbeginn an deutschen Hochschulen fällt auf den Winter. Im ersten Semester erwirbt ein Studierender der Medizinischen Fakultät Kenntnisse im Bereich der grundlegenden Geistes-, Medizin- und Naturwissenschaften. Bereits in dieser Phase erwerben die Studierenden die Fähigkeiten zur Betreuung von Patienten und zur Erstversorgung (Notfall-)Medizin. Die gewonnenen Erkenntnisse werden sofort in die Praxis umgesetzt und somit gut aufgenommen.
Vor Abschluss dieser Phase ist ein Praktikum in der Patientenversorgung in einer deutschen Klinik oder Klinik (Dauer des Praktikums 3 Monate) sowie mehrere Kurzpraktika in verschiedenen Abteilungen des Krankenhauses oder ein Kurs in Erstausbildung erforderlich Hilfe (2 Tage).
Während eines festgelegten Zeitraums werden den Studierenden Physik, Biologie, Chemie, Anatomie, Physiologie, medizinische Terminologie, Biochemie, Histologie und medizinische Psychologie gelehrt.
Erstes Staatsexamen / 1. StaatsexamenAm Ende der vorklinischen Phase werden die Kenntnisse der Studierenden im ersten Staatsexamen überprüft. Der erfolgreiche Abschluss öffnet den Weg in das Programm der klinischen Ausbildungsstufen.
Klinisches Stadium / Klinisches Semester (5-10 Semester):
● die erste klinische Phase (5-6 Semester);
● Zweites klinisches Stadium (7-10 Semester).
In dieser Phase beschäftigen sich die Studierenden mit dem Studium naturwissenschaftlicher und klinischer Disziplinen in der allgemeinen Pathologie und Methoden der Labor- und medizinischen Untersuchung des Patienten.
Die Aufgabe der Studierenden besteht darin, Kenntnisse in klinischen Disziplinen zu erwerben, den Algorithmus zur Diagnosestellung zu studieren und einen Einblick in die Entwicklung eines Behandlungsplans zu erhalten. Außerdem werden in diesen Semestern praktische Fertigkeiten am Patientenbett vermittelt. Am Ende des Kurses ist der Student in der Lage, den Zustand des Patienten angemessen einzuschätzen.
In dieser Phase wird in den Disziplinen geübt, die in der vorklinischen Phase studiert wurden.
In der ersten klinischen Stufe werden folgende Disziplinen gelehrt: Allgemeine Pathologie, Mikrobiologie und Immunologie, Biomathematik, Klinische Chemie und Hämatologie, Radiologie, Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie, Pathophysiologie, Genetik, Geschichte der Medizin, Mikrobiologie, Allgemeine klinische Untersuchung (einschließlich Basisinformationen) in der Pädiatrie, Neurologie, HNO-Heilkunde, Augenheilkunde, Dermatologie, Chirurgie, Therapie).
Auf der zweiten klinischen Stufe werden studiert: Allgemeinmedizin, Pharmakologie, Orthopädie, Geburtshilfe und Gynäkologie, Notfallmedizin, Psychiatrie, Umwelt- und Hygienedisziplinen. Außerdem wird in den Disziplinen geübt, die in der ersten klinischen Phase absolviert wurden.
Um zur Praxis zugelassen zu werden, muss der Studierende eine Bescheinigung über die regelmäßige Teilnahme an vorbereitenden Vorlesungen vorlegen.
Ein Jahr Praxis / PraktikumStudierende können nach eigenem Ermessen eine gleichwertige Praxis (Praktikum) in einem anderen Land absolvieren. Zu diesem Zeitpunkt ist eine zusammenhängende klinisch-praktische Ausbildung an einer Universitätsklinik oder in einem der klinischen Krankenhäuser geplant.
Der Zweck des Bestehens dieser Phase besteht darin, die während der Ausbildungsphase erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse in Bezug auf jeden klinischen Fall zu üben.
Die praktischen Tätigkeiten der Studierenden werden unter Aufsicht und Anleitung eines betreuenden Arztes durchgeführt. In dieser Phase ist der Student im Rettungsdienst tätig und nimmt an klinischen Diskussionen (Konferenzen) teil.
Die Studierenden können nicht an Aktivitäten beteiligt werden, die nicht mit der Vertiefung der Kenntnisse im Bereich der Medizin zusammenhängen.
Zweites Staatsexamen / 2. StaatsexamenAm Ende des Praktikums legen Studierende deutscher medizinischer Universitäten ein zweites Staatsexamen ab. Die erfolgreiche Ausstellung geht der Ausstellung eines Arztdiploms mit der Berechtigung zur Ausübung von Arbeitstätigkeiten in der Fachrichtung voraus. Ab diesem Zeitpunkt können Sie mit der Jobsuche im In- oder Ausland beginnen.

So bewerben Sie sich an einer medizinischen Universität in Deutschland

Die Immatrikulation an deutschen Hochschulen erfolgt zweimal jährlich: im Frühjahr (vor Beginn des Sommersemesters) und im Herbst (vor Beginn des Wintersemesters). Gleichzeitig ist der Beginn in der vorklinischen Phase nur zum Wintersemester (Herbstsemester) möglich.

Studierende von Schulen und Universitäten, die sich für eine Zulassung an der medizinischen Fakultät einer deutschen Universität oder an einer medizinischen Hochschule interessieren, informieren sich zunächst über die Voraussetzungen der Zulassungskommission für ausländische Studienbewerber.

Die meisten Fragen stellen sich von denen, die mehrere Kurse an einer russischen Bildungseinrichtung absolviert haben.

Unter den Bewerbern befinden sich auch Studenten - Inhaber eines Zertifikats, das bestätigt, dass sie Medizinkurse an einer Bildungseinrichtung in Russland oder Europa erfolgreich abgeschlossen haben. Solche Zulassungsbewerber rechnen in der Regel mit einer Art von Zulassungsleistungen. Lassen Sie uns herausfinden, zu welchen Bedingungen deutsche Universitäten Ausländer zum Studium aufnehmen.

Aufnahmeprüfungen

Wie an den meisten amerikanischen und europäischen Universitäten gibt es auch an deutschen Universitäten keine Aufnahmeprüfungen. Dabei wird die Auswahl der Studierenden nur durch die durchschnittliche Note im Schulzeugnis (bzw. Notenbuch) und den Nachweis der für die Beherrschung des Vorlesungsstoffs ausreichenden Deutschkenntnisse beeinflusst.

Bewerberinnen und Bewerber müssen folgende Voraussetzungen für eine direkte Zulassung zur Medizinischen Fakultät einer deutschen Hochschule erfüllen:

  1. Das Vorliegen eines Abschlusszeugnisses einer zweisemestrigen (1 Jahr) Ausbildung im medizinisch-didaktischen Bereich - bei Bewerberinnen und Bewerbern, die seit 11 Jahren in der Schule sind.
  2. Das Vorhandensein eines Abschlusszeugnisses von vier Semestern (2 Jahre) im medizinischen Fachgebiet - für Zulassungskandidaten, die seit 10 Jahren in der Schule sind.
  3. Verfügbarkeit eines Hochschulabschlusszeugnisses - für Studierende, die eine nichtmedizinische Fachrichtung an einer Universität studiert haben.
  4. Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1 - für alle ausländischen Bewerber.

Erfüllt ein ausländischer Studienplatzbewerber die Voraussetzungen für eine direkte Zulassung an einer deutschen Hochschule nicht, müssen Sie eine Ausbildung absolvieren:

  • bei ungenügenden Sprachkenntnissen einen Sprachkurs in Deutsch belegen;
  • über das Studienkolleg in die Hochschule eintreten, wenn Sie nicht über die erforderliche Studiendauer an der Hochschule verfügen;
  • Bestehen beider Vorstufen (Sprachkurs + Zulassung durch Studienkolleg), wenn beide Auswahlkriterien nicht erfüllt sind.

Wie komme ich mit schlechten Noten an eine Hochschule in Deutschland

Hat ein Bewerber während des Studiums aus irgendwelchen Gründen schlechte Noten, ist sich aber sicher, dass er das Studium der Medizinischen Fakultät einer deutschen Universität beherrschen wird, empfiehlt sich der TMS-Test - Test für Medizinische Studiengänge - ein Test für Medizinstudenten. Bei erfolgreichem Bestehen der Prüfung werden deren Ergebnisse anstelle der durchschnittlichen Punktzahl des Zeugnisses oder Diploms gewertet.

Auch Bewerber mit schlechten Noten können das Studienkolleg besuchen. Nach dem Abschluss berücksichtigt der Zulassungsausschuss der Universität die dort erhaltenen Noten und nicht an russischen Schulen oder Universitäten.

Außerdem wird es in Zukunft leichter, die Lehrenden zu verstehen, da das Studium am Studienkolleg auch eine Sprachpraxis ist. Zu beachten ist, dass die Zulassung zum Studienkolleg mit dem Bestehen einer zusätzlichen Prüfung (z. B. in Mathematik) verbunden ist.

Vor dem Eintritt in das Studienkolleg wird empfohlen, den TestAS zu bestehen - eine standardisierte nichtsprachliche Prüfung für Ausländer, die eine Universität in Deutschland und Europa betreten wollen.

Diese Prüfung konzentriert sich auf die Feststellung der Lernfähigkeit des Bewerbers in einem Bereich seiner Wahl sowie auf die Beurteilung der kognitiven Eigenschaften. Auch die Leitung einiger Hochschulen kann das Bestehen dieser Prüfung verlangen, so dass der Erwerb eines Zeugnisses nicht überflüssig ist – das Vorhandensein erhöht die Zulassungschancen.

Oftmals stellen Bewerber mit bestandener TestAS-Prüfung fest, dass für sie ein anderes Fachgebiet, das keinen Bezug zur Medizin hat, besser geeignet ist. Besteht gleichzeitig ein anhaltender Wunsch, in Deutschland zu studieren, empfehlen wir Ihnen, auf deutsche Bildungseinrichtungen mit anderem Profil zu achten.

Sehen Sie sich unsere Ressource „Bildungsmöglichkeiten für Ausländer in Deutschland“ an.

Wettbewerb um Aufnahme

An deutschen Hochschulen wollen nicht nur Schulabsolventen, sondern auch Studenten und Studienanfänger an russischen Hochschulen, die bereits ihr Studium abgeschlossen haben und daher im Verhältnis zu den Bewerberzahlen nicht mehr viele Studienplätze übrig sind. Im Durchschnitt bewerben sich jedes Jahr rund 40.000 Bewerber um 9.000 Studienplätze an den medizinischen Fakultäten deutscher Universitäten.

In diesem Zusammenhang legen Zulassungskommissionen jährlich neue Kriterien und Bedingungen für die Auswahl von Studierenden fest, die einer angesehenen Ausbildung an einer deutschen Hochschule würdig sind. Der Kandidat muss verantwortungsbewusst und zielstrebig sein – der beste Beweis für das Interesse an einer sorgfältigen Ausbildung im Arztberuf ist ein Zeugnis oder Diplom mit sehr guten Noten.

Die speziell für die Zulassung von Ausländern an der Hochschule vergebenen 8% der Studienplätze sind ausschließlich für Bewerberinnen und Bewerber von außerhalb der Europäischen Union bestimmt. Daher kann der Wettbewerb um die Immatrikulation für russische Studierende etwas geringer sein als für die Deutschen selbst.

Erforderliche Deutschkenntnisse

Um an einer Hochschule in Deutschland studieren zu können, müssen Sie ausgezeichnete Deutschkenntnisse nachweisen. Dazu müssen Sie vor der Zulassung eine Bescheinigung über den erfolgreichen Abschluss (in der Regel Sprachkenntnisse auf Niveau B1) einer der Sprachprüfungen vorlegen:

  • TestDaF - Test Deutsch als Fremdsprache - Prüfung für Ausländer, die ihre Deutschkenntnisse bestätigen möchten;
  • DSH - Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang - Prüfung, deren Ergebnis die Deutschkenntnisse auf den Niveaustufen B2 bis C1 anzeigt.

An fast allen Hochschulen in Deutschland werden auch folgende Zeugnisse zur Berücksichtigung akzeptiert:

  • ZOP / C2 - Zentrale Oberstufenprüfung - Zeugnis der „Zentralen Prüfung der höchsten Stufe“ ZOP, Zeugnis C2 - Goethe-Zertifikat C2 des Goethe-Instituts;
  • KDS - Kleines Deutsches Sprachdiplom - „Kleines Deutsches Sprachdiplom“;
  • GDS - Großes Deutsches Sprachdiplom - "Großes Deutsches Sprachdiplom";
  • DSD - Deutsches Sprachdiplom - Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz der Länder.

Nach der Hochschulreform in Deutschland führten die renommiertesten Universitäten Aufnahmeprüfungen und einen Wettbewerb für medizinische Fakultäten ein. Ausführliche Informationen zu den Immatrikulationsbedingungen finden Sie auf den offiziellen Websites der Bildungseinrichtungen.

Kosten und Bedingungen der Ausbildung

Bildung in Deutschland ist kostenlos. Das heißt, die Kosten für die deutsche Hochschulbildung betragen etwa 40.000 Euro pro Jahr, aber sie werden nicht zu Lasten der Studierenden selbst, sondern aus dem Staatshaushalt bezahlt. Studierende müssen nur zweimal im Jahr Semestergebühren zahlen: 70 bis 300 Euro für 6 Monate, je nach Bundesland.

Die Zahlung dieser Beträge kommt dem Studierenden selbst zugute – mit dem Geld wird eine Fahrkarte bezahlt, die die kostenlose Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel innerhalb der Grenzen des Landes, auf dem sich die Universität befindet, für sechs Monate ermöglicht. Wenn man generell Fahrten bezahlen müsste, reichen 100 Euro nur für einen Monat.

Obwohl das Studium in Deutschland kostenlos ist, müssen ausländische Studierende die Verfügbarkeit von Mitteln für Unterkunft und Verpflegung nachweisen, um ein Studienvisum zu erhalten. Dazu müssen Sie bei einer deutschen Bank ein Sperrkonto eröffnen. Der eingezahlte Betrag wird gesperrt und der Studierende ist auf Abhebungen von maximal 720 Euro pro Monat (das Existenzminimum in Deutschland) beschränkt. Um ein Sperrkonto zu registrieren, empfehlen wir die Nutzung der Coracle-Website.

Anstatt ein Bankkonto zu eröffnen, können Sie von einem deutschen Staatsbürger oder einer Person mit ständigem Wohnsitz im Inland eine Bürgschaft verlangen. Im Falle eines DAAD-Stipendiums ist dies ausreichend, da die Mittel zur Deckung aller Ausgaben vorhanden sind.

Die Studiendauer an der Medizinischen Fakultät einer deutschen Universität beträgt mehr als 6 Jahre. Insgesamt dauert die Ausbildung für alle Jahre mindestens 5.500 Stunden. In der Regel benötigen Studierende mehr als die angegebene Mindestzeit, um ein medizinisches Fachgebiet auszuüben.

Tatsache ist, dass die Studiendauer aufgrund der Besonderheiten der Organisation des Ausbildungsprozesses schwierig zu bestimmen ist - ein Student hat die Möglichkeit, sich zu einer Prüfung anzumelden, wenn er von seinem Wissen überzeugt ist und sich in der Lage fühlt, den Test bestehen. Das heißt, es gibt keine strengen Fristen für die Prüfung, die Studenten werden hier nicht gehetzt.

Dabei wird es möglich sein, nur für jeden einzelnen ausländischen Studierenden zu beurteilen, wie viel man als Arzt in Deutschland studieren kann, abhängig von seiner Fähigkeit, Bildungsinformationen schnell zu verarbeiten.

Aber auch wenn ein Student eine ungenügende Note in der Prüfung erhält, wird er nicht von der Bildungseinrichtung verwiesen - er hat die Möglichkeit, sich besser vorzubereiten und die Prüfung später abzulegen.

Die maximale Studiendauer an einer Hochschule in Deutschland beträgt 10 Jahre.

Viele deutsche Studierende verbringen so viel Zeit mit dem Studium, da ein Studium in Deutschland aufgrund einer Reihe von Vorteilen für junge Menschen von Vorteil ist.

Damit sind für russische Studierende ideale Bedingungen geschaffen: Die Deutschen werden ihnen keine lange Prüfungsvorbereitung vorwerfen. Dabei gilt die Ausweitung der Ausbildung als Regelfall, da nicht auf die Schnelligkeit des Abschlusses, sondern auf die Möglichkeit zum hochqualifizierten Fachpersonal geachtet wird.

Deutschlandstipendien und Stipendien für internationale Studierende

An deutsche Hochschulen werden keine Stipendien vergeben. Auf dem Gebiet Deutschlands gibt es jedoch viele nichtstaatliche und sogar parteiliche Mittel, die an der Stipendienzahlung beteiligt sind. Darunter sind Stiftungen, die nicht nur Studierende, sondern auch Doktoranden finanziell unterstützen.

Die Bedingungen für den Erhalt eines Stipendiums, seine Höhe und Zahlungsbedingungen werden von den Organisationen selbst festgelegt und bieten die Möglichkeit, am Wettbewerb teilzunehmen. Ein Stipendium kann in der Regel beim Übertritt in das dritte Jahr an die begabtesten und fleißigsten Studierenden vergeben werden.

Die Höhe des Deutschlandstipendiums beträgt etwa 300 Euro im Monat, die Auszahlung kann jedoch je nach Förderquelle deutlich höher ausfallen. So wird beispielsweise der Wert des DAAD-Stipendiums (Deutscher Akademischer Austauschdienst) so bemessen, dass der Stipendiat über genügend Geld zum Lebensunterhalt verfügt. Das heißt, der Betrag entspricht den Lebenshaltungskosten.

Am häufigsten bewerben sich ausländische Studierende für:

  • Stipendien der Heinrich-Böll-Stiftung für aktive, an der Entwicklung der Zivilgesellschaft interessierte Studierende mit hohen wissenschaftlichen Leistungen;
  • Bayer-Stipendien für Studierende und Absolventen mit Forschungsinteresse und hoher wissenschaftlicher Leistung;
  • Humboldt-Forschungsstipendium für junge Wissenschaftler aus dem Ausland zur Durchführung von Forschungsarbeiten für eine Dauer von sechs Monaten bis 2 Jahren.

Ausführliche Informationen zu den aktuellen Stipendienprogrammen in Deutschland, den Voraussetzungen für die Bewerbung um ein Stipendium für Medizinstudierende einer deutschen Hochschule sowie Finanzierungsquellen für Zahlungen finden Sie in unserer Übersicht zu Stipendien und Stipendien in Deutschland.

Liste der Universitäten, an denen Sie Medizin studieren können

In Deutschland gibt es 35 öffentliche und 4 private medizinische Universitäten/Fakultäten. Die Liste der hinsichtlich Lehr- und Lernbedingungen als beste anerkannten medizinischen Universitäten umfasst:

  • Universität Heidelberg (Universität Heidelberg) - die medizinische Fakultät dieser deutschen Universität gilt als die renommierteste des Landes, sie studiert moderne Methoden zur Behandlung von Nervenleiden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie die führenden Gebiete der Onkologie (1/5 von die Studenten sind Ausländer).
  • Die Technische Universität Dresden (TU Dresden) ist eine der führenden Universitäten, an denen Sie Medizin und Zahnmedizin intensiv studieren können (10% der Studierenden sind Ausländer).
  • Die Technische Universität Aachen (RWTH Aachen) ist die beste Wahl für alle, die ein exzellenter Logopäde werden möchten.
  • Medizinische Fakultät der Universität Berlin (Freie Universität Berlin) - hier befindet sich die berühmte Charite-Klinik, in der Studierende praktizieren (1/6 der Studierenden sind Ausländer).

Die folgende Tabelle listet die Top 10 Universitäten in Deutschland (nach dem Land geordnet) auf, an denen man Medizin studieren kann:

Länder-/Internationales RankingNameTrainingsprogrammDie StadtFinanzielle Hilfe / Herberge
1. Januar 1940Technische Universität München (Technische Universität München, TU München, TUM)* (H)MünchenJa, gibt es
1. Februar 1941Universität Heidelberg (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)* (H/Z)HeidelbergJa, gibt es
1. März 1950Universität München (Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU))* (H/Z/T)MünchenNein nein
4/113Universität Freiburg (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)* (H/Z)FreiburgNein nein
5/131Universität Göttingen (Georg-August-Universität)* (H/Z)GöttingenJa, gibt es
6/151Universität Bonn (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)* (H/Z)BonnNein nein
7/157Universität Tübingen (Eberhard Karls Universität Tübingen)* (H/Z)TübingenJa Nein
8/168Universität Frankfurt (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main)* (H/Z)Frankfurt am MainJa, gibt es
9/170Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, RWTH)* (H/Z)AachenJa Nein
10/177Westfälische Wilhelma-Universität* (H/Z)MünsterJa, gibt es

* H - Humanmedizin - diese Universität bietet den Studiengang Allgemeinmedizin an.

Z - Zahnmedizin - diese Universität bietet den Studiengang Zahnmedizin an.

T - Tiermedizin - diese Universität bietet den Studiengang Veterinärmedizin an.

An jeder der genannten Universitäten (Institute) werden internationale Austauschprogramme durchgeführt. An der Technischen Universität München und an der Universität Freiburg wurden die Voraussetzungen für ein Fernstudium geschaffen.

Häufige Fragen

Betrachten Sie die Antworten auf die häufigsten Fragen von Schulabgängern und Studenten, die ein Studium an der medizinischen Fakultät an einer der deutschen Universitäten anstreben.

Ist eine englischsprachige medizinische Ausbildung in Deutschland möglich?

Die Führung deutscher Medizinuniversitäten sieht in der Gewinnung ausländischer Studierender einen wichtigen Aspekt des Wissens-, Ideen- und Erfahrungsaustausches zwischen den Ländern. Daher tun die Universitäten alles, um Studierenden aus anderen Ländern die Möglichkeit zu geben, sich frei zu bilden und die für die Beherrschung des Arztberufs notwendigen Disziplinen zu studieren.

Studierende haben die Wahl zwischen einem Studium ausschließlich in englischer Sprache oder in Kombination mit der deutschen Sprache - dieser Ansatz ist für diejenigen sinnvoll, die eine Stelle in Kliniken in Deutschland suchen.

Zu beachten ist, dass nicht jede Hochschule einen englischsprachigen Studiengang anbietet. Diese Möglichkeit steht Studierenden zur Verfügung, die sich für die folgenden Hochschulen entschieden haben:

  • Christian-Albrechts-Universität Kiel (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel);
  • Universitätsmedizin Berlin Charite (Universität Berlin);
  • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg);
  • Ludwig-Maximilians-Universität München (Ludwig-Maximilians-Universität München).

Darüber hinaus gibt es eine begrenzte Auswahl an Studienprogrammen in Französisch, Italienisch, Spanisch und anderen Sprachen.

Eine vollständige Liste der deutschen Hochschulen mit englischsprachiger Ausbildung, Anforderungen an die englische Sprache und weitere nützliche Informationen finden Sie in unserer ausführlichen Übersicht zum englischsprachigen Studium in Deutschland.

Welche Noten hat das Schulzeugnis für die Zulassung zur Medizinischen Fakultät der Universität Deutschland?

Da die Hochschulen in Deutschland keine Aufnahmeprüfungen durchführen, werden ausländische Bewerber nach dem Durchschnitt des Schulzeugnisses bewertet – dieser muss mindestens 4,5 betragen.

Eine ähnliche Anforderung wird an Absolventen russischer Universitäten gestellt, die bereit sind, ein Diplom (bei abgeschlossener Ausbildung) oder ein Zeugnis (bei nicht abgeschlossener Ausbildung) vorzulegen.

Ist ein Wechsel von einer russischen Hochschule an eine deutsche Hochschule möglich?

Studierende russischer Universitäten, die ihr Studium abgeschlossen oder noch kein Diplom erhalten haben, können sich um die Zulassung an einer deutschen Hochschule bewerben, sofern sie die allgemeinen Voraussetzungen für ausländische Studienbewerber erfüllen. Solche Studenten können nicht für die erste, sondern für die nächsthöhere Ausbildung aufgenommen werden.

Das heißt, ein solches Aufnahmeverfahren kann tatsächlich als „Übertritt“ an eine deutsche Hochschule bezeichnet werden. Sie können nur von 2-3 Studiengängen der Universität des Landes des ständigen Wohnsitzes wechseln. Die Hochschulkommission beurteilt die Zulassungsmöglichkeit der Bewerberin oder des Bewerbers nach der Übereinstimmung der zuvor bestandenen Fächer und der Stundenzahl nach den Anforderungen des gewählten Studiengangs der deutschen Bildungseinrichtung.

Hat ein Immatrikulationskandidat 1-2 Kurse absolviert, kann er nur für 1 Kurs zugelassen werden. Wenn Sie 3 Studiengänge in Richtung Pharmazie, Psychotherapie oder Medizin absolviert haben, können Sie sich bei der Zentralen Stelle Deutschlands mit der Bitte um Bestätigung des Abschlusses und Eintritt in ein höheres Fachsemester bewerben. Es besteht keine Möglichkeit, sich in einen Masterstudiengang einzuschreiben – die Medizinausbildung in Deutschland ist nicht in Bachelor- und Masterstudiengänge unterteilt.

Da es an deutschen Hochschulen nicht das übliche Konzept „Studiengang“ gibt, ist der Hochschulwechsel kein Übergang, beispielsweise vom 3. Jahr einer russischen Hochschule in das 4. Jahr Deutsch. Die Übersetzung erfolgt in 2 Schritten:

  • der Student betritt die gewählte Hochschule in Deutschland und bittet nach der Zulassung um Berücksichtigung der an der russischen Hochschule absolvierten Fächer;
  • die Universitätsleitung entscheidet über eine Verkürzung der Gesamtstudienzeit oder die Genehmigung eines weniger intensiven Studienplans, basierend auf der Anzahl der angerechneten Fächer.

Wenn die Hochschule, an der der ausländische Studierende zuvor studiert hat, keine staatliche Anerkennung besitzt oder die Noten nicht zufriedenstellend sind, können Sie die Möglichkeit der Zulassung an einer deutschen Hochschule grundsätzlich in Betracht ziehen, als ob die Immatrikulation am Ende der Schule erfolgt wäre .

Wie bewerbe ich mich für ein höheres Fachsemester?

Damit ein Studierender, der an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sein möchte, in ein höheres Fachsemester aufgenommen werden kann, ist es notwendig, Nachweise nach Deutschland zu schicken.

Wurden die Unterlagen früher zentral in Düsseldorf geprüft, werden die Unterlagen nun von der Abteilung für die Anerkennung des Medizinstudiums im Ausland des Bundeslandes geprüft, auf dessen Gebiet sich die Hochschule befindet.

Was bedeutet Numerus Clausus?

Trifft ein Studierender bei der Wahl einer Hochschule in Deutschland auf den Numerus Clausus, bedeutet dies, dass die Immatrikulation für die gewählte Fachrichtung beschränkt ist. Numerus Clausus gehört in der Regel zu den medizinischen Fakultäten. Für die Bereitstellung der Ausbildungsplätze ist die zentrale Stelle für die Vergabe von Ausbildungsplätzen in Dortmund zuständig.

Können internationale Studierende neben dem Studium arbeiten?

Damit besteht eine Beschäftigungsmöglichkeit für deutsche Studierende. Das Gesetz erlaubt Studenten, für nicht mehr als 120 volle Tage (oder 240 Teilzeit) pro Jahr zusätzliches Geld zu verdienen.

In der Praxis wirkt sich die Kombination von Arbeit und Studium jedoch negativ auf den Bildungsprozess und das Wohlbefinden der Studierenden aus. Die medizinische Ausbildung und auch das Studium fremdsprachiger Disziplinen erfordert volle Hingabe und tägliche Aufmerksamkeit. Natürlich möchten sich viele Studierende während des Studiums selbst versorgen, aber ein vertieftes Studium des Berufs ist nur mit vollem Eintauchen in den Bildungsprozess möglich.

Abschluss

Ausländische Absolventinnen und Absolventen sind nach Erhalt eines Diploms einer deutschen Hochschule berechtigt, in Deutschland eine Arbeitsstelle zu suchen. Zu diesem Zweck erhalten sie die Möglichkeit, ihre Aufenthaltserlaubnis im Land um 1,5 Jahre zu verlängern.

Die Absolventen versuchen, selbstständig und ohne fremde Hilfe eine Stelle zu finden, aber mit einem angesehenen Abschluss ist es nicht schwierig, eine Stelle zu finden. Oftmals kommen direkt nach dem Abschluss Angebote von Kliniken in Deutschland und Europa.

Nach der Verteidigung der Dissertation wird der Student der Medizinischen Fakultät als Arzt bezeichnet, und seither wird die Vorsilbe Dr. Med. ist ihm lebenslang zugeteilt. Der Promovierte wird Arzt genannt, damit sein Umfeld weiß, mit wem er es zu tun hat.

Es ist erwähnenswert, dass jeder Arzt, der kürzlich eine Facharztausbildung gemacht hat oder eine Privatklinik eröffnet hat, in Deutschland eine angesehene Person ist. Die deutsche Gesellschaft vertraut Ärzten, schätzt und schützt sie. Jeder deutsche Staatsbürger wird stolz sein, sich mit einem Arzt anzufreunden.

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