Einwohner Australiens und Neuseelands können die Strände besuchen und ihr Lieblings-Fastfood kaufen

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In den letzten Wochen hat sich die ganze Welt im Kampf gegen ein einziges Problem versammelt – das COVID-19-Virus. In verschiedenen Ländern und Städten wurden restriktive Maßnahmen eingeführt, um die Ausbreitung schwerer Infektionen einzudämmen. Das Coronavirus entwickelt sich überall in rasantem Tempo und tötet Tausende von Menschen. So wurden beispielsweise seit Beginn der Pandemie in Neuseeland 1,4 Tausend Fälle von Virusinfektionen registriert, in Australien 6,7 Tausend.

In Australien und Neuseeland haben die lokalen Behörden laut Medienvertretern in dieser Woche jedoch bereits damit begonnen, die verhängten Beschränkungen zu schwächen oder ganz aufzuheben.

In Sydney wurden Stadtstrände für kostenlose Besuche geöffnet. Der Küstenstreifen war einen Monat lang leer.

In New South Wales dürfen sich Erwachsene gegenseitig besuchen. Willkommensbesuche sind nur für eine Gruppe von maximal zwei Personen möglich. Diese Entscheidung der Behörden gilt nicht für Kinder.

In Neuseeland wurde am 26. März ein Selbstisolationsregime eingeführt. Nun haben die Behörden beschlossen, einige der restriktiven Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Coronavirus-Infektion aufzuheben.

Überall öffnen Fastfood-Restaurants und beliebte Cafés. Die Warteschlangen der Anwohner vor ihren Lieblingslokalen wachsen stündlich. Ein ähnliches Bild zeigt sich in Auckland, Wellington und anderen Gebieten.

Die Lieblingsstrände der Surfer in Christchurch sind auch für die Öffentlichkeit zugänglich. In Neuseeland gibt es jedoch keine Eile, andere öffentliche Orte wie Schönheitssalons, Pubs, viele Geschäfte und Unterhaltungszentren zu eröffnen. Das Selbstisolationsregime und die verhängten restriktiven Maßnahmen bleiben noch mindestens zwei Wochen in Kraft, um eine massive Menschenansammlung und die Verbreitung von COVID-19 zu vermeiden.

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