Die uralte Residenz der bayerischen Könige - Residenz München

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Wenn Sie sich entscheiden müssen, wohin es gehen soll - zur Residenz der österreichischen Habsburger in der Hofburg, Versailles oder der Münchner Residenz der bayerischen Herrscher, geben Sie letzteren definitiv den Vorzug. Schließlich hat die Münchner Residenz das Beste gesammelt, was Schlösser und Burgen vergangener Jahrhunderte vorweisen konnten. Sie wird oft mit anderen Residenzen verglichen und immer angegeben – in Bayern finden Sie eine der flächenmäßig größten Schlossanlagen Europas. Die Residenz München ist ein echter Touristenmagnet. Jetzt wurde das Gelände in ein Museum umgewandelt, es gibt bis zu 130 Säle darin.

Geschichte der Münchner Residenz

Erstmals wird das Gebäude, das später eine bayerische Residenz wurde, in Quellen aus dem Jahr 1385 erwähnt.

Es ging um Schloss Neuvest, das damals als Zufluchtsort für die regierenden Herzöge diente, die Bürgerunruhen fürchteten. Neuveste erhielt unter Wilhelm IV. den Status eines Amtssitzes. Das Gebäude wurde erweitert und umgebaut und verwandelte sich von einer Festungsburg in einen luxuriösen Palast.

Das Gebäude ist einzigartig, da fast alle bayerischen Könige zu seiner Gestaltung beigetragen haben:

  • Unter Albrecht V. wurden viele Säle errichtet, darunter die Kunstkammer und das Antiquarium. Tatsächlich richtete der König im Schloss ein Museum ein, das zum ersten europäischen Museum auf der Nordseite der Alpen wurde.
  • Maximilian I. baute die Residenz weiter aus: Während der Herrschaft des Herzogs wurde der westliche Teil des Schlosses errichtet, das heute seinen Namen trägt.
  • Die Idee zum Bau der Grünen Galerie und des Spiegelkabinetts gehört Karl VII. Albrecht.
  • Und unter Ludwig I. erhielt die Residenz ihr letztes Aussehen.

Die Residenz wurde ab 1385 in mehreren Etappen gebaut. 1920 wurde es schließlich zum Museum, als Kaiser Ludwig III. seinen Thron abgab und Deutschland als Freistaat anerkannt wurde.

Zuvor führte der König jedoch eine technische Modernisierung der Residenz durch: Er stattete das Schloss mit elektrischer Beleuchtung, Zentralheizung, moderner Wasserversorgung und Aufzügen aus.

Der erste Bauabschnitt

Ab dem Bau der Burgfestung Neuvesta bis 1579 wurde das ursprüngliche Gebäude erheblich erweitert. Unter dem Apothekenhof und dem Ostflügel des Festsaals sind noch die Fundamente der Räumlichkeiten des Schlosses Neuvest erhalten.

Die erste aktive Gestaltung der Residenz wurde von Albrecht V. vorgenommen. Zwischen 1550 und 1579 baute er das Antiquarium, das zu einem Aufbewahrungsort für eine Sammlung von Gemälden, Münzen, griechischen und römischen Antiquitäten wurde. Leider hat der Ballsaal nicht überlebt.

Zweiter Bauabschnitt

Die zweite Etappe ist den Aktivitäten Wilhelms V. gewidmet. Bereits 1581 begann er mit der Modernisierung des Antiquariums. Eine luxuriösere Dekoration und Ausstattung des Antiquariums wurde konzipiert. 1581 entstanden neben der Residenz die Erbenkammern und die Witwengemächer, die bis heute nicht erhalten sind. Bis 1586 wurde auf Anordnung des Königs der Hof mit einer Grotte errichtet.

Dritter Bauabschnitt

Nach der Thronbesteigung erweiterte Herzog Maximilian die Hofanlage erheblich. Während seiner Herrschaft wurden die Schlosskapelle, die Kapelle, die Kaisertreppe, die Steinzimmer und der Charlottenkorridor gebaut. Die Gemächer der Kurfürstenfrau erschienen spätestens 1679 und erhielten später den Namen Papstzimmer.

Vierter Bauabschnitt

Karl Albrecht betrachtete die Residenz als einen Faktor, der es ihm ermöglichte, die Krone des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches zu beanspruchen, und gab sich viel Mühe bei der Gestaltung. Unter Karl wurde die Innenausstattung aller Innensäle verbessert, außerdem ordnete der König die Restaurierung eines Teils des Palastes nach dem Brand an. Er baute die Ahnengalerie, die Luxuszimmer, die Grüne Galerie und das Miniaturenkabinett.

Fünfter Bauabschnitt

Die letzte Stufe beinhaltet den Beitrag mehrerer Herrscher Bayerns gleichzeitig. In der Zeit von 1811 bis 1920 entstanden in der Residenz die Schlossreitschule, die Königlichen Kammern, der Nibelungensaal, das Königliche Schlosstheater, die Allerheiligenkirche und der Festsaal.

Was für Touristen zu sehen

Schon zu Zeiten Ludwigs stand die Residenz neugierigen Bürgern offen, allerdings nur nach vorheriger Absprache und an Tagen, an denen das Königspaar abwesend war. Seit 1897 haben Touristen die Möglichkeit, einen Ausflug zum Schloss zu unternehmen, und seit 1920 erhält das Gebäude, wie oben erwähnt, den offiziellen Status eines historischen Museums.

Selbst der anspruchsvollste Tourist freut sich über die Anzahl der zur Besichtigung verfügbaren Zimmer - etwa 130.

Einige Räume sind in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben und geben einen Eindruck davon, wie die Kaiser in der Vergangenheit lebten. Andere widmen sich riesigen Ausstellungen seltener Dinge, Kunstwerke, Münzen und anderer Sammlerstücke.

Säle und Zimmer

Die über mehrere Jahrhunderte erbaute Residenz vereint verschiedene Baustile: Renaissance, Barock, Rokoko und Klassizismus.

Ein Spaziergang durch das Schloss ist auch eine gute Gelegenheit zu sehen, wie die Wittelsbacher lebten und wie sie mit Architektur und Kunst ihre Macht unter Beweis stellten. Die Säle des Palastes enthalten riesige Sammlungen von Skulpturen, Gemälden, Porzellan, Silberwaren und Schmuck.

Schatzkammer

Die Juwelen der Dynastie befinden sich in einem separaten Raum - der Schatzkammer. Hier werden kirchliche Reliquien und Schmuckkunstwerke aufbewahrt. Zu den bekanntesten Exponaten zählen die Kronen des bayerischen Königs und der bayerischen Königin, die Statue des Hl. Georg, das exquisite Dressing-Set bayerische Prinzessin, bestehend aus 380 Teilen.

Den Grundstein der Schatzkammer legte Herzog Albrecht V. 1565, seine Nachfolger vermehrten die Sammlungen erheblich. Nach der Beschlagnahme des Eigentums vieler Klöster auf dem Territorium der annektierten Kurpfalz wuchs die Schatzkammer noch weiter.

Antiquarium

Einer der ältesten, luxuriösesten und beliebtesten Säle der Residenz ist das Antiquarium. Der größte Renaissancesaal nördlich der Alpen ist 66 Meter lang. Es wurde von Albrecht gebaut, um eine Sammlung antiker Skulpturen zu beherbergen.

Im 16. Jahrhundert stattete Wilhelm hier zusammen mit seinem Sohn Maximilian den Festsaal aus. Dazu wurde der Boden abgesenkt, eine Balustrade errichtet und ein Kamin eingebaut.

Historiker glauben, dass die Wand- und Deckenmalereien des Antiquariums während der Perestroika-Zeit entstanden.

An der Decke befinden sich sechzehn Wandgemälde, die den Figuren der Herrlichkeit und der Tugend gewidmet sind. Die Gewölbe unter den Fenstern sind mit Bildern von Städten, Palästen und Plätzen verziert. Um sie herum befinden sich bizarre Ornamente, die auf die Epoche der antiken Kultur verweisen. Einige Skulpturen und Büsten im Antiquarium sind übrigens echte Werke der klassischen Antike, andere sind Renaissance-Kopien.

Der Hauptteil der Sammlung wurde von Albrecht V. zusammengetragen, die Urheberschaft vieler Exponate ist nicht belegt.

Kaisersaal

Der Raum wurde für Zeremonien genutzt und Maximilian baute ihn als Erster. Die Decke des Saals ist traditionell mit Wandmalereien geschmückt, in diesem Saal sind Zeichnungen weiblichen Figuren gewidmet, die in der Rolle von Vernunft und Tugend agieren. Die drei Hauptwandmalereien symbolisieren Monarchie, Herrlichkeit und Weisheit. Das gleiche Thema setzt sich auf Wandteppichen des niederländischen Meisters Hans van der Bist fort.

Früher war die Hauptdekoration der Halle die rote Tugendstatue, die leider bis heute nicht erhalten ist; Skulptur schmückte den Kaminsims.

Ahnengalerie

Ahnengalerie - Kunstgalerie mit 121 Porträts von Vertretern der Wittelsbacher und Karls des Großen. Alle Gemälde sind in vergoldete Schnitztafeln eingefügt, die Wände des Raumes sind zusätzlich mit kunstvollem Gips verziert.

Karl Albert wollte einst mit Hilfe der Ahnengalerie praktischen Nutzen für sich ziehen. Der König wollte der ganzen Welt die Breite der dynastischen Verbindungen und ihre Bedeutung demonstrieren. Er kämpfte um den Thron des Heiligen Römischen Kaisers und konnte eine politische Schlacht gewinnen. Unter dem Namen Karl wurde er in Frankfurt am Main gekrönt.

Porzellanzimmer

Im Inneren befindet sich eine Porzellanausstellung von Orten wie Meißen, Sevres, Nymphenburg. Derselbe Karl Albrecht beschloss, einen Raum zu schaffen, um den Ahnenschatz darin zu bewahren.

Die bisher in der Schatzkammer befindliche Sammlung wurde in den Porzellansaal verlegt, da der Raum nicht mehr alle Reliquien und Werte aufnehmen konnte.

Die besondere Wahrnehmung des Raumes – optische Verzerrung und optische Vergrößerung – liegt daran, dass der Raum mit Spiegeln dekoriert ist. Sie spiegeln sowohl den Raum als auch die Produkte skurril wider.

Königliche Gemächer

Der Königsbau ist ein Raum, in dem einige der Könige von Bayern lebten.

Alles begann damit, dass Kurfürst Maximilian Joseph IV. 1806 erster König der historischen Region wurde. Es stellte sich heraus, dass die Residenz keine Kammern hat, die dem neuen hohen Status entsprechen. Maximilian begann mit dem Bau, aber es war der Königssohn, Ludwig I., der ihn fertigstellen sollte.An der Gestaltung des Raumes merkt man, wie sehr der neue Herrscher Italien und die Renaissance im Allgemeinen liebte. Die Fassade des Gebäudes wurde vom Architekten Leo von Klenze nach dem Vorbild des Palazzo Pitti gestaltet.

Halle des Herkules

Der Saal des Herkules war der Name des Raumes, der in der Vergangenheit als Thronsaal diente. Der Raum erhielt seinen ungewöhnlichen Namen wegen der riesigen Wandteppiche, die den zwölf Heldentaten des antiken Helden Herkules gewidmet sind. Die Wandteppiche wurden von Albrecht V. nach Maß angefertigt und 1565 für seine Residenz in Dachau geschaffen. Später wurden sie hierher transportiert.

Der Saal zeichnet sich durch eine hervorragende Akustik aus, es ist nicht verwunderlich, dass der Raum jetzt als Konzertsaal genutzt wird. Hier treten das Orchester des Bayerischen Rundfunks, die Münchner Symphoniker, einige bekannte Interpreten und Vertreter der Jazzmusik auf.

Hallen der Nibelungen

Die Wittelsbacher Residenz ist berühmt für einen ganzen Saalkomplex, der nach den Nibelungen benannt ist. Tatsache ist, dass die Wandmalereien in diesen Räumen die Szenen darstellen, die im "Lied der Nibelungen" beschrieben werden. In der ersten Halle sind die Hauptfiguren des Epos gezeichnet, in allen folgenden - Handlungsszenen, zum Beispiel Siegfrieds Hochzeit mit Kriemhild.

Schwarze Halle

Der Schwarze Saal erschien in der Münchner Residenz während der Regierungszeit von Wilhelm V. und erhielt seinen Namen später - im Jahr 1623. Der Raum wurde ursprünglich aufgrund des Deckengemäldes von Hans Werl als Saal der Perspektive bezeichnet. Später wurden im Raum Portale installiert, die schwarzen Marmor imitieren.

Deckengemälde gelten jedoch noch immer als das faszinierendste Element dieses Raumes und sind der erste Versuch einer architektonischen Illusion in Deutschland. Die Technik wurde italienischen Meistern entlehnt. Der Künstler verwendete Ölfarben, die auf Leinwand entstandenen Zeichnungen wurden mit Rahmen an der Decke befestigt.

Räume des Schlossgartens

Der Schlossgarten in der Residenz Maximilians I. 1613 im Zusammenhang mit der nächsten Erweiterung des Territoriums. Der König plante hinter dem Wassergraben einen Garten mit vielen Rundwegen, Springbrunnen, Hecken und mit Maulbeeren bepflanzten Alleen.

Bis 1616 erwarb das Projekt den Pavillon der Göttin Diana, der seitdem immer wieder nach populären architektonischen Trends umgebaut wurde. Die Idee der Räume im Schlossgarten gehört auch Maximilian, allerdings wurden die ursprünglichen Gemächer mit Blick auf den Schlossgarten im Zweiten Weltkrieg zerstört.

Was Touristen heute sehen können, ist der zweite Teil der Räume, die Maximilian an der Stelle älterer Gebäude errichtet hat. Sie enthalten Einrichtungsgegenstände, die sich zuvor in den Gemächern des Schlossgartens befanden, darunter die persönlichen Gegenstände des ersten Königs von Bayern. Durch den Besuch der Palastzimmer haben Touristen die Möglichkeit zu erfahren, wie die Könige lebten.

Exposition

Die Residenz der bayerischen Könige ist ein wahrer Schatz, und die Rede ist nicht nur vom Reliquienraum, sondern auch von den zahlreichen Ausstellungen im Inneren.

Porzellankollektion

Das teuerste Exponat der gesamten Sammlung ist der einzigartige Onyx-Service, der 717 Artikel umfasst. Dreizehn Jahre lang war die Manufaktur Nymphenburg in ihrer Manufaktur tätig. Das Service wurde wegen seiner Farbe so genannt - alle Artikel wurden mit einem lila Hintergrund hergestellt, der die Farbe des Halbedelsteins Onyx imitiert.

Darüber hinaus zeigt die Ausstellung Werke der Porzellankunst aus anderen Manufakturen in Sèvres in Frankreich und Royal in Berlin. Es lohnt sich auch, auf die Teller zu achten: Viele von ihnen sind mit Zeichnungen verziert, die von den Helden des deutschen Mittelalterepos erzählen.

Miniatursammlung

Vor der Verbreitung der Fotografie standen Miniaturen in ihrer Blütezeit. Es fiel auf das XVI-XIX Jahrhundert.

Diese Kunstform faszinierte Klaus und Helga Nottbom so sehr, dass sie eine ganze Sammlung zusammenstellten. Die Ausstellung besticht durch die Vielzahl an Porträts, Stillleben und Landschaften in unterschiedlichen Techniken – von Aquarell über Email über Silber und Kupfer.

Sammlung von Silbergegenständen

Die Ausstellung ist aus Gegenständen zusammengestellt, die die Gäste der Münchner Residenz im Alltag nutzten.

Mit dem Silber aus dieser Sammlung ist folgende Geschichte verbunden: Während des Dreizehnjährigen Krieges versuchten die Schweden, einige der Gegenstände auf ein Schiff zurückzuziehen, aber ihr Schiff wurde 1648 im Inn zerstört und sank. Fast die gesamte Ladung wurde später von unten angehoben.

Das bekannteste Exponat ist das Silberservice von Maximilian Josef. Echter königlicher Luxus macht sich darin bemerkbar: Der berühmte Pariser Juwelier Guillaume Bienne, Claude Odio, war an der Herstellung von 502 Artikeln beteiligt. Sie haben zwei Jahre an einem Set gearbeitet.

Sammlung von Kirchengewändern

Möglich wurde eine solche Sammlung durch Maximilian, der zu Beginn des 17. Jahrhunderts viele wertvolle Stoffe in Italien kaufte. Davon wurden in den königlichen Werkstätten Kirchengewänder genäht. Sie sind es, die Gäste des Münchner Schlosses heute sehen können.

Münzmuseum

In der Münchner Residenz wird eine der größten Münzsammlungen der Welt aufbewahrt. Albrecht V. begann 1570 mit deren Sammlung. Später verband Karl II. Theodor im Rahmen der Vereinigung dieser beiden Gebiete die Sammlungen Bayerns und der Pfalz.

Heute enthält die Münzhalle mehr als dreihunderttausend Münzen, Banknoten und Medaillons.

Im Museum können Sie sehen, wie sich das Münzgeschäft von der Antike bis zur Gegenwart verändert und entwickelt hat.

Die wertvollsten Exponate werden berücksichtigt: Münzen der Griechen, Kelten, Römer, mittelalterliche Münzen, geschnitzte Steinprodukte - Edelsteine ​​​​und Kameen.

Die Halle wird weiterhin mit Exponaten wie Kreditkarten aufgefüllt.

Arbeitszeit

Die Residenz befindet sich in der Residenzstraße 1, 80333 München, Deutschland.

Eine Eintrittskarte kann für jedes Museum separat erworben werden oder Sie können eine kombinierte Eintrittskarte kaufen. Ungefähre Preise sind wie folgt: Residenzmuseum - 7 Euro, Schatzkammer - 7 Euro, Theater - 3 Euro. Sparen Sie Geld, indem Sie eine Generalkarte für alle drei Museen für 13 Euro kaufen.

Wenn der Besucher nicht weiß, in welchem ​​der drei Museumskomplexe sich der interessierende Raum oder Saal befindet, müssen Sie dies beim Ticketverkäufer erfragen.

Vom 1. April bis 15. Oktober ist der Palast von 9.00 bis 18.00 Uhr für Besichtigungen geöffnet.

Während der kalten Jahreszeit ändern sich die Öffnungszeiten und Sie können nur von 10.00 bis 17.00 Uhr hineingehen. Die Residenz ist nur wenige Male im Jahr für Besuche geschlossen: an katholischen Weihnachten, Neujahr, Donnerstag am Faschingsdienstag.

Wie man dorthin kommt

Am einfachsten erreichen Sie die Residenz mit der U-Bahn:

  • S-Bahn: S1, S2, S4-8, Haltestelle Marienplatz;
  • mit der U-Bahn: U3, U6 Haltestelle Marienplatz, U3-U6 Odeonsplatz.

Aktuelle Informationen zur Bestellung oder Stornierung von Sonderstrecken sowie weitere nützliche Informationen finden Sie auf der offiziellen Website.

Abschluss

Die Münchner Residenz funktioniert seit mehreren Jahrhunderten.Die ganze Zeit über haben die Herrscher von Bayern das Gebäude fertiggestellt, verbessert und mit den teuersten und schönsten Innenelementen dekoriert.

Viele Herrscher waren begeisterte Sammler, so dass die Gäste der Residenz heute nicht nur die Dekoration luxuriöser Säle, sondern auch groß angelegte Ausstellungen von Schmuck, Porzellan und Silber bewundern können.

Die Residenz lädt zu Ausflügen ein, das Fotografieren ist erlaubt.

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